Heike Geißler, 1977 in Riesa geboren, ist Schriftstellerin, Übersetzerin sowie Mitherausgeberin der Heftreihe Lücken kann man lesen (mit Anna-Lena von Helldorff). Für ihren ersten Roman Rosa wurde sie 2001 mit dem Alfred-Döblin-Förderpreis ausgezeichnet. 2016/17 ist sie Stipendiatin der Villa Massimo Rom. Sie lebt in Leipzig.
Rosa (DVA, 2002)
Nichts, was tragisch wäre (ebd. 2008)
Emma und Pferd Beere (Lubok, 2009)
Saisonarbeit (Spector Books, 2014)
Foto: Adrian Sauer